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Technik der Flugscheiben

Technik der Flugscheiben - Zitate aus einem Fachforum zum Thema "111 khz Resonanzfrequenz". Ich habe diese Texte abgespeichert, da hier mehrere interessante Aussagen vereint sind. Geschrieben wurden die Chat-Texte von Apollon am 10. November 2001 21:45:29


Zu Deiner Frage nach den 111 kHz muß ich etwas mehr schreiben, sonst wird nicht klar, worum es geht.
Ich sammle seit Jahren alles, was mit Freier Energie, Antigravitation, und, damit verbunden, mit Vril- und Haunebu-Technik zu tun hat. (Deren Prinzipien sind relativ kompliziert und würden sich enorm vereinfachen lassen, wenn man ein entsprechend großes Labor zur Verfügung hätte.)
Alles, worum es prinzipiell geht, ist das Verständnis, wie Gravitation eigentlich entsteht.
Klar, unsere "Wissenschaftler" rechnen auf die x-te Kommastelle die Lichtgeschwindigkeit, Gravitationskonstante für unseren Planeten, usw. aus.

Aber wie ein Himmelskörper ein Gravitationsfeld aufbaut - darüber denkt niemand so recht nach.
Nicola Tesla - auf den alle Spuren zum Verständnis wichtiger kosmischer Gesetze zurückführen - war einen großen Schritt voraus.
Die "Mutter" aller (reichsdeutschen) Flugscheiben war ja z.B. ein ganz einfaches Gebilde - die "Jenseitsflugmaschine", welche aus zwei gegensätzlich rotierenden Metallscheiben bestand, wobei der Rand mit Fastlicht- Licht- oder leichter Überlichtgeschwindigkeit rotiert.
Die "Nabe" dieser "Räder" muß dazu ja nur einen Bruchteil der am Rand entstehenden Geschwindigkeit erreichen. (Vergleiche es einfach mit der Felge eines Fahrrades).

Da sich nun die Lichtgeschwindigkeit mit der Ausdehnung des Universums ändert (sie ist nicht für alle Zeit eine Konstante, sondern verlangsamt sich kontinuierlich!), entstehen beispielsweise auch "natürliche Zeitfallen" in Form von übereinander angeordneten Wirbelstürmen, die ein vergleichbares rotierendes elektrisches Feld aufbauen wie es die "Jenseitsflugmaschine" tat.
So erklärt man sich auch teilweise die Flugzeuge, die plötzlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden sind (Bermudadreieck, etc.). Auch beim Philadelphia-Experiment soll ja etwas Ähnliches passiert sein.

Rotieren die Ränder nämlich mit Überlichtgeschwindigkeit, wird alles, was sich zwischen diesen beiden gegensätzlich rotierenden Feldern befindet, aus unserem Raum-Zeit-Kontinuum gerissen und in die relative Vergangenheit "versetzt". Erreichen sie Fastlichtgeschwindigkeit, findet ein Sprung in die relative Zukunft statt (vermutlich eben in die Zeit, zu der die Lichtgeschwindigkeit gleich der jeweiligen Rotationsgeschwindigkeit war.)
In jedem Fall entsteht ein Effekt, bei dem ein eigenes Gravitationsfeld aufgebaut wird, das die Konstruktion unabhängig von äußeren Einflüssen macht. Sie kann sich durch den Raum bewegen, ohne daß Fliehkräfte wirken. Es wird quasi im Kleinen das nachgemacht, was beispielsweise unsere Erde ganz von allein tut.

Ein Antigravitationseffekt entsteht nach Tesla & co bereits bei einer viel geringeren Rotationsgeschwindigket, ohne daß ein "Zeitsprung" stattfindet.

Das ist genau der Effekt, den (stark vermindert) der russische Materialwissenschaftler Dr. Eugene Podkletnov mit seiner rotierenden Spupraleiter-Scheibe nachgewiesen hat. (War oft auf BR3 Space Night zu sehen).

Die Scheibe war allerdings sehr klein und die Rotationsgeschwindigkeit recht gering. Deshalb konnte nur ein Schwerkraftabfall von einigen Prozent über dieser Scheibe gemessen werden. Außerdem war es nur eine Scheibe!

Die reichsdeutschen Antigravitationsantriebe waren zum Beispiel viel weiter. und dazu war keine supraleitende Scheibe nötig, sondern es genügte ganz normales Eisen, da es nur darauf ankommt, ein elektrisches Feld zu erzeugen, welches mit einer bestimmten Geschwindigkeit rotiert.

Zurück zur "Jenseitsflugmaschine": Eine Metallscheibe, die so schnell rotiert, enwickelt unglaubliche Fliehkräfte und würde extrem ausgeklügelte Lager notwendig machen.
Dies kann man umgehen, indem man ein entsprechend rotierendes Feld erzeugt (ich habe eine sehr einfache Methode gefunden, dies zu erreichen - bisher aber noch nicht in der Praxis erprobt, weil ich dazu erst noch einige Bestandteile bauen und abstimmen muß).

Rotieren nun zwei derartige Felder entgegengesetzt übereinander (durch einen Schwingkreis gesteuert), wurde bereits von Nicola Tesla beobachtet, daß ab einer Resonanzfrequenz dieser Felder von 111 kHz ein "Umkippen" des Energiepotetials stattfindet, was bedeutet, daß sich elektrische Ladung, die überall (selbst im "leeren Raum") vorhanden ist, auf dieses rotierende Feld entläd. Ähnlich entsteht ja ein Gewitter - hier gehen die Ladungen "direkt in die Erde". (Diese elektrische Energie könnte man ohne große Probleme auf 230V/50Hz transformieren und damit z.B. einen Haushalt versorgen.)

Wird die Resonanzfrequenz (111 kHz) weiter erhöht, bleibt dieser Effekt bestehen und es setzt allmählich zusätzlich ein Antigravitationseffekt ein. Also ein Antigravitationsfluggerät mit unerschöpflicher Energiequelle. Zum Starten würde wahrscheinlich eine Autobatterie ausreichen, die dann ja wieder aufgeladen werden kann :-)

(Ich hab Ewigkeiten in alten Büchern gewühlt, bis ich das alles zusammen hatte). In unserer "modernen" Wissenschaft ist ja kein Platz dafür, da ja angeblich alte physikalische Gesetze in Frage gestellt würden (was aber gar nicht stimmt!). Selbst mit Einsteins Relativitätstheorie(n), die ja gar nicht von Einstein stammen, könnte man diese Effekte in Einklang bringen.
Übrigens blieb Tesla ja immer ein armer Mann, da ihm nur die Forschung für die Menschheit wichtig war (er lebte wohl etwas zu früh und wurde nie verstanden). Diejenigen, die die Öl- und Stromversorgungskonzerne leiteten, kauften ihm die wichtigsten Entwicklungen ab und sperrten sie weg oder vernichteten sie - wo wir wieder beim Materialismus wären. Dies geschieht ja auch in unserer Zeit noch (wissen wir ja alle). Wenn jemand eine Freie-Energie- oder Antigravitationsmaschine patentieren lassen will, muß er entweder um sein Leben bangen, oder man kauft ihm die Entwicklung ab und macht ihn gleichzeitig mundtot. Ein Patent hat jedenfalls noch niemand erhalten - und Freie-Energie-Maschinen gibt`s genügend. Auch im Internet.
Hören wir einfach nicht auf, an die Gerechtigkeit zu glauben. Irgendwann muß jede Lüge der Wahrheit Platz machen.

Aber eine gewisse Abneigung gegenüber Politikern und bestimmten Industriezweigen ist ja wohl erlaubt.

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(hier noch einige Chat-Schnipsel, die im Umfeld des obigen Textes umherflogen :

Re: 111 khz Resonanzfrequenz

Als Antwort auf: Re: 111 khz Resonanzfrequenz geschrieben von Karl am 27. Dezember 2001 17:52:55:
>>>Zu Deiner Frage nach den 111 kHz muß ich etwas mehr schreiben, sonst wird nicht klar, worum es geht.
>>>Ich sammle seit Jahren alles, was mit Freier Energie, Antigravitation, und, damit verbunden, mit Vril- und Haunebu-Technik zu tun hat. (Deren Prinzipien sind relativ kompliziert und würden sich enorm vereinfachen lassen, wenn man ein entsprchend großes Labor zur Verfügung hätte.)
>>-----snip--------
>>...interessante Aussage...
>>Nicht nur Apollon sammelt alles an Infos über freie Energie, Flugscheiben, deren Antriebstechniken etc. - auch andere tun dies.
>>Und, das hierfür erforderliche Labor mit entsprechender Einrichtung ist vorhanden, um die gesamte Theorie, technisch umsetzen zu können.
>>Hat Apollon Interesse daran, an diesem Projekt mitzuarbeiten ?
>>Mit besten Grüßen
>>Rolf Eisenmann
>hallo Rolf
>Was soll es mit diesen 111khz auf sich haben? Was soll auf dieser Frequenz resonant sein? Diese Frequenz läßt sich mit entsprechendem Empfänger leicht beobachten, jedoch ist da bei mir nichts besonderes zu hören. Ich hab schon mal irgendwo darüber gehört oder gelesen, jedoch ist bei solchen Informationen nicht immer alles richtig. Irgendwo las ich von 111 Hz dann wieder von 111khz. Irgendwie sollte man sich da schon einig sein. 111khz fällt unter Längstwelle. Auf dieser Frequenz ist der polnische Sender Warszawa Meteo in Funkfernschreiben/50Bd mit entsprechenden Antennen hör- und lesbar. In meiner Liste hab ich 23 Stationen die im Bereich 16khz bis 149khz arbeiten.
>Bitte um nähere Informationen falls vorhanden, bis jetzt konnte ich keine kriegen
>Gruß Karl
Hallo Karl,
bei dieser R-Frequenz geht es nicht um eine Radiofrequenz. Vielmehr erzeugen 2 elektrische Felder (hochfrequenz) diese Resonanzfrequenz. (111 khz)Ähnlich den Prinzip der tesla Spulen.
wenn man diese frequenz nun erhöht soll sich dadurch ein Antigravitationseffekt einstellen.
--->Rotieren nun zwei derartige Felder entgegengesetzt übereinander (durch einen Schwingkreis gesteuert), wurde bereits von Nicola Tesla beobachtet, daß ab einer Resonanzfrequenz dieser Felder von 111 kHz ein "Umkippen" des Energiepotetials stattfindet, was bedeutet, daß sich elektrische Ladung, die überall (selbst im "leeren Raum") vorhanden ist, auf dieses rotierende Feld entläd. Ähnlich entsteht ja ein Gewitter - hier gehen die Ladungen "direkt in die Erde". (Diese elektrische Energie könnte man ohne große Probleme auf 230V/50Hz transformieren und damit z.B. einen Haushalt versorgen.)
Wird die Resonanzfrequenz (111 kHz) weiter erhöht, bleibt dieser Effekt bestehen und es setzt allmählich zusätzlich ein Antigravitationseffekt ein. Also ein Antigravitationsfluggerät mit unerschöpflicher Energiequelle. Zum Starten würde wahrscheinlich eine Autobatterie ausreichen, die dann ja wieder aufgeladen werden kann
(siehe auch den Searl effect)
Ich habe hier nochmal den Artikel aus der radioumschau angehängt. (ohne Bilder. Kompletter artikel befindet sich auf der Hp)
Die "schwingrahmen shen aus wie "Delta-T" - Antennen. (Montauk)
Bei den Versuch wo ein Quarzkristall anfängt zu levitieren wurden 2 solcher schwingrahmen benutzt. Ich nehme an, dass auch hier eine bestimmte rosonator-frquenz "getroffen" wurde und dementsprechend mit der Energiezufuhr erhöht wurde, solange bis der Quarz levitierte.
---> Überwindung der Schwerkraft?
Ein neuer Erfolg der Quarz-Kristall-Forschung

Im Quarzkristalllaboratorium. Dr. P. Lertes (links, stehend) zu Besuch bei den Erfindern Dr. Kowski und Ingeneur Frost. (rechts in der Ecke zwei "Schwingrahmen", welche bei den Versuchen benutzt wurden.)
(Bereits nach dem Bekanntwerden nachstehender Einzelheiten hatten wir die Absicht, unseren Lesern näheres über die anscheinend mit gutem Erfolg durchgeführten Versuche zu berichten, Um aber genauestens orientiert zu sein, besuchte auf Einladung der Erfinder Herr Dr. Lertes zunächst die Laboratorien, und wir sind somit heute in der Lage, gleichzeitig drei hochinteressante photographische Aufnahmen von Versuchen zu veröffentlichen. Da die technischen Mittel für die Versuche selbst nicht allzu kostspielig sind, dürfte mancher Bastler und Amateur selbst sich entschließen, den Versuch vorzunehmen. Wir sind gerne bereit, weitere Wünsche den Erfindern zu übermitteln. Die Schriftleitung)
"Wenn noch vor kurzer Zeit, besonders von funktechnischer Seite, die Beschäftigung der Radioamateure mit den kurzen Wellen jede Berechtigung abgesprochen und die Möglichkeit wesentlicher Verbesserungen und wertvoller Neuerungen auf diesem Wege verneint wurde, hat nunmehr die Beschäftigung zweier junger Forscher mit ultrakurzen Wellen eine Entdeckung gezeitigt, deren Tragweite in wissenschaftlicher and technischer Hinsicht sich heute noch nicht annähernd übersehen läßt. Damit dürfte die Behauptung der Fachleute, daß von der Betätigung der Amateure keine Förderung der Wissenschaft und Technik zu erwarten sei, widerlegt sein.
Die Entdeckung wurde etwa vor sechs Wochen in dem neu eingerichteten Zentrallaboratorium der Nessart-Sadin-Werke in Darredein (Polen) durch die Herren Dr. Kowsky und Ing. Frost bekanntgegeben.
Bei Versuchen über das Konstanthalten ganz kurzer Wellen mittels Quarzresonatoren zeigte das verwendete Quarzstück plötzlich ein deutlich verändertes Aussehen. Es war unschwer zu erkennen, daß sich im Innern des Versuchskristalles, vor allem dann, wenn in dem Laboratoriumsversuchsraum eine Temperatur von nicht über zehn Grad Wanne herrschte und diese während der ganzen Dauer des Versuchs konstant gehalten wurde, milchige Trübungen zeigten, die sich schließlich bis zur vollständigen Undurchsichtigkeit steigerten. Wenn auch nach den Untersuchungen von Dr. Meissner (Telefunken), wonach mit Hochfrequenz behandelte Quarzkristalle deutliche Luftströmungen erzeugen, die sogar zur Konstruktion eines auf diesem Betrieb beruhenden kleinen Motors führten, weitere merkwürdige Erscheinungen an solchen Kristallen zu erwarten waren, so war doch diese Erscheinung zunächst ganz unerklärlich. Wochenlanges eifriges Experimentieren gab endlich die Erklärung, und weitere Versuche zeigten dann die ungeahnten technischen Anwendungsmöglichkeiten der Entdeckung. (Meissner-Motor: Vergleiche Radio-Umschau 1926 Heft 39).
25 Kilo wurden durch den freischwebenden Kristall gehoben. Der Quarzkristall hat seine Struktur verändert und hält infolge der auftretenden Reaktionskräfte freischwebend im Raum ein 25-Kilo-Gewicht.
Zur Erklärung muß einiges vorausgeschickt werden: Wie bereits teilweise bekannt sein dürfte, haben Quarz und einige andere Kristalle von ähnlichem Atombau die Eigenschaft, bei Anlegen von Spannungen in bestimmten Richtungen zur optischen Achse sich auszudehnen bzw. zusammenzuziehen und damit, wenn man schnell wechselnde Spannungen verwendet, die elektrischen in mechanische Schwingungen des Kristalles umzusetzen. Diese Schwingungen waren zwar außerordentlich klein, hatten aber bereits ihre technische Anwendung bei den Quarzkristall-Wellenmessern und bei der Konstanthaltung der Wellenlänge von Sendern gefunden. Durch diese besondere Anordnung der Erregung der Kristalle in verschiedenen Richtungen ist erreicht, daß der Kristall sich nun ausdehnt und nicht mehr zusammenzieht. Es wird offenbar ein Loslösen von Elektronen aus dem Molekülverbande erzielt, womit sich, zunächst nicht umkehrbar, die ganze Kristallstruktur verändert, so daß ein Zurückkehren in den früheren Zustand verhindert wird.
Mit der Ausdehnung war das Undurchsichtigwerden erklärt, gleichzeitig mußte aber auch eine Änderung des spezifischen Gewichtes eingetreten sein. Ein Versuch auf der Waage zeigte, daß sofort nach Anlegen der Spannung der ganz kurzen Wellen die Seite der Waage, auf der der Kristall mit der elektrischen Anordnung lag, in die Höhe ging. Diesen Versuch zeigen wir im Bild. Der weitere Weg der Untersuchung war damit vorgezeichnet. Es mußte versucht werden, wie weit die Verringerung des spezifischen Gewichtes sich treiben ließe. Durch Verwendung größerer Energien (zuletzt waren es mehrere Kilowatt) und längerer Einwirkungen ließ es sich schließlich erreichen, daß aus einem kleinen Kristall von fünf : zwei : eineinhalb mm Seitenlänge ein undurchsichtiger weißer Körper von etwa zehn cm Seitenlänge entstand, der so leicht war, daß er zuletzt die ganze Apparatur mit sich in die Höhe zog und sogar ein Gewichtsstück von 25 kg freischwebend in der Luft hielt. Eine genaue Messung und Berechnung, die Dank der guten Ausstattung und der reichen Hilfsmittel des Laboratoriums in Darredein erfolgen konnten, ergaben, daß das spezifische Gewicht sogar in stärkstem Maße abgenommen hatte, als es der Volumenvergrößerung entsprach. Das Gewicht war tatsächlich negativ geworden. Es unterliegt keinem Zweifel mehr, daß damit die Anfänge zu einer Überwindung der Schwerkraft gemacht sind. Bemerkt mag noch werden, daß das Energieprinzip dabei absolut gewahrt bleibt. Die bei der Behandlung des Kristalls aufgewendete Energie kommt als Gegenwirkung gegen die Schwerkraft wieder zum Vorschein. Freilich ist damit das Rätsel der Gravitation noch nicht gelöst, und z. Z. werden die Vorgänge weiter verfolgt. Es ist aber das erste Mal, daß ein Experimentieren mit der Schwerkraft, die bisher allen solchen Versuchen greifbar widerstand, möglich geworden ist, und es scheint jetzt endlich ein Weg gefunden, den Zusammenhang der Schwerkraft mit den elektrischen und magnetischen Kräften, die zwar immer gesucht, aber nie bewiesen werden konnten, nahezulegen. So weitgehend auch die wissenschaftlichen Erfolge der Entdeckung sind, noch aussichtsreicher werden sich die in jeder Beziehung umwälzenden technischen Anwendungen in Bezug auf die Luftfahrt und den ganzen Verkehr gestalten." (Gle.)
Der Vorversuch: Die leere Waagschale senkt sich. Nach Anlegen der Spannung an den Kristall wächst sein Volumen und damit seine Reaktionskraft und Auftrieb zusehends. Die Waagschale mit aufgelegtem Gewicht steigt, die leere Waagschale senkt sich.
Soweit die Radio-Umschau aus dem Jahre 1927.
Hier einige Anmerkungen aus dem Buch Schwerkraftfeld Energie:
Ein ungewöhnlich faszinierendes Experiment der beiden polnischen Wissenschaftler Kowsky und Frost ist uns erst jetzt bekannt geworden. Es wurde bereits in der deutschen 'Radio-Umschau' und in 'Science and Invention' im September 1927 veröffentlich.
Die Versuche haben starke Beziehungen zu den Versuchen des deutschen Physikers Zinsser.
Die Polen basierten in ihren Überlegungen auf den Arbeiten des überaus bedeutenden, auf dem Gebiet der Piezo-Elektrizität tätigen deutschen Physikers Meissner, damals bei Telefunken.
Wurde ein kleiner Quarzkristall von 5 x 2 x 1,5 mm, also einem Volumen von nur 15 mm, aber von definierter Gitter-Struktur, den Oscillationen eines Radiotransmitters von mehreren Kilowatt ausgesetzt, so vergrößerte sich sein Volumen um etwa 800 %. Nach längerfristiger Induktion begann er zu gravitieren, bis er ein Gewicht von insgesamt fast 50 kg!! in zwei Meter Höhe schweben ließ.
Dieses experimentelle Resultat, ebenso wie die Optimierung der Stärke eines statischen Magneten auf das 30-Millionen-fache eines Ferrit-Magneten (Super-Supermagnet) scheinen anzudeuten, daß die angenommene Felddichte der "reisenden" Tachyonen, die auch für die Schwerkraftwirkungen verantwortlich sind, nach oben korrigiert werden muß. Die bisherige Annahme lag bei dem gut 20-fachen der Absorption durch die Erdmasse.
Seit Ende der 60er Jahre befassen sich zwei nordamerikanische Laboratorien mit ähnlichen Experimenten. Sie führten zum Gravitieren oder zu einer hochgradigen Zunahme der Gravitationsbeschleunigung von Materialien, sowohl von metallischen Gegenständen als auch von dielektrischen wie beispielsweise Styropor oder Holz. Dabei kommt es auch zu Veränderungen der metrischen Dimensionen von Metallen, auch können sie in eigenartiger Weise schmelzen oder zerfetzen, ohne dabei erhitzt zu werden. Diese Experimente spielen verteidigungstechnisch eine Rolle, sie gehören in den Bereich der noch zu erwähnenden Tesla-Waffen. Zu den erwähnten Experimenten gibt es eine sehr eindrucksvolle Film-Dokumentation.
Durch die Bemühungen von George Hathaway in Toronto und von Herrn v. Richthofen in Kassel ist es gelungen, im Archiv des Hessischen Rundfunks in Frankfurt ein Exemplar der "Radio-Umschau" ausfindig zu machen. So ist es jetzt möglich. Ihnen den unveränderten deutschen Originaltext zu vermitteln. Beachtenswert ist der seitherige Wandel in der schriftlichen Ausdrucksweise.

Quellen:
Artikel aus "Radio-Umschau", 01.04.27, IV. Jahrgang, Heft 14, Seite 218-220
Dr. Nieper: Konversion von Schwerkraft Feld Energie (Seite 202 - 205).


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