Bildung
tut not!
Zumindest
den CHRISTEN unter den Islam-Hassern sollte
man einmal klar und deutlich sagen, gegen WEN
sie da eigentlich agieren: Denn der Prophet
Mohammed war schließlich selber Christ,
bevor er im Alter von 40 Jahren die erste Offenbarung
empfing.
Jawohl – auch
die Muslime hören dies (noch) nicht so
gerne – und viele streiten es sogar vehement
ab. Es ist genau das Gleiche wie die früheren
Christen, die einfach nicht wahr haben wollten,
daß Jesus ein Jude war.
Wie
dumm nur, daß Mohammeds Vater unwidersprochen Abdallah hieß – also ‚Diener
Gottes’ – denn Allah heißt
ja nichts anderes als Gott. Auf Arabisch. Und
WER hat um 600 n.Chr. seinen ‚Herrn’ wohl ‚Gott’ genannt
(und nicht ‚Jahwe’)? Nun…?!!!
Dann
sein Schwiegervater Waraqa bin Naufal (o.
Nawfal), ein in Mekka bekanntes, gut beleumdetes
und geehrtes Mitglied der urchristlichen
Gemeinde. Denn noch heute sind überkonfessionelle
Ehen eher selten – und damals war dies
nicht anders. Hätte also Waraqa einer
Ehe seine Einwilligung gegeben, in welcher
sich seine geliebte Tochter mit einem ‚Götzenanbeter’ vermählt?!
Denn
auch diese gab es damals, neben den Christen
und den Juden.
Wenn
wir moderne Begriffe nehmen, dann reden wir
von paganen Religionen, deren (viele!)
Götter damals Hubal oder Allāt, Manāt und ‘Uzzā hießen – letztere
drei sind die Göttinnen, die Mohammed
aus politischen Erwägungen fast (!) als ‚Töchter
Allahs’ in dem (neuen) Islam integrieren
wollte… doch dann schnell merkte, daß es
darum ging, GERADE DIES nicht zu tun, weil
Gott nicht geboren ist, nicht gebiert und ihm
auch niemand gleich kommt (Koran, 112. Sure).
Also hielt er am Monotheismus fest und sündigte
damit auch nicht.
Mohammed
hatte später auch eine Christin zur Frau, Miriam,
von der er seinen einzigen Sohn bekam, den
schon früh verstorbenen Achmed.
Ich bin aber sicher, daß auch seine anderen
Frauen zumeist Christinnen waren – zumindest
bevor er den Islam verbreitete und es dann
auch Musliminnen gab, die er heiraten konnte.
Viele davon waren die schon älteren Witwen
seiner gefallenen Kampfgefährten, für
die eine Ehe mit dem Propheten die wohl ehrenvollste ‚Sozialversicherung’ darstellte,
die man sich damals vorstellen konnte. Dies
nur zum Thema ‚Lustmolch’…
Ein
weiterer Punkt ist sein ausgesprochen befremdliches
Verhalten als Geschäftsmann in
den Jahrzehnten VOR der Offenbarung.
Er
arbeitete für seine spätere erste
Ehefrau als Spediteur. Seine diplomatischen
Fähigkeiten und sein strategisches Denken
verhalfen ihm zu dem Spitznamen ‚der
Verläßliche’ – denn
niemals verlor er eine Karawane durch Überfälle.
Er sorgte vor und nach und begleitete die Sommer-
und die Winterkarawane von Mekka bis nach Damaskus
und zurück. Aber halt! Er hat Damaskus
doch nie betreten … und erklärte
dies mit den Worten, das Paradies nur ein Mal
betreten zu wollen – nämlich erst
NACH seinem Tod. Was wohl den Gipfel an fadenscheiniger
Ausrede und gleichzeitig unübertroffener
Höflichkeit gegenüber den selbstbewußten
Damaszenern darstellte – immerhin bilden
sie die Bevölkerung der am längsten
ununterbrochenen bewohnten Stadt auf diesem
Planeten!
In
Sichtweite der Stadt hielt er auf einem kleinen
Hügel in al-Qadam an (= der Fuß,
wo in einer Moschee der entsprechende Abdruck
im Stein noch heute zu sehen ist), verabschiedete
sich und verschwand… zu einem christlichen
Eremiten, dem Mönch Buheira,
der in einer Höhle über dem heute
israelisch annektierten Tiberias-See lebte.
Dort verbrachte er die Tage und Wochen, in
denen die Karawane abgeladen, ‚aufgetankt’ und
neu beladen wurde. Er verbrachte diese Zeit
mit Meditation und spirituellem Austausch … und
zwar mit seinem christlichen Kontaktoffizier vor
Ort!
Denn
Mohammed – und hier beginne ich zu spekulieren – wurde
schon früh dazu ausgebildet, eine URCHRISTLICHE
Revolution gegen die inzwischen von
Macht korrumpierte Liaison zwischen dem Rabbinat,
den Resten des christianisierten Rom und den
Herrschern von Byzanz durchzuführen.
Damaskus
war ein viel zu heißes Pflaster für
ihn, welches er deshalb tunlichst vermied,
damit seine Tarnung als Geschäftsmann
nicht aufflog.
Und
so geht es weiter… mit den Texten des
Koran selbst, die sich zum Teil nachweislich
auf aramäische Gebete zurückverfolgen
lassen (der Sprache Jesu, die selbst heute
in drei Dörfern nördlich von Damaskus,
sowie ein paar anderen in der Südtürkei
und – noch – im Irak lebendig ist) … mit
der Beschreibung seines siegreichen Einzugs
in Mekka, aus dem er zuvor hatte fliehen müssen
(womit übrigens die islamische Zeitrechnung
begann), und wo er nun die Kaaba betrat, nach
Wasser rief und den Befehl dazu gab, alle Bilder
von den Wänden abzuwaschen (!), wobei
er mit emporgereckten Armen bis zuletzt EIN
Bild beschütze, dann aber zurücktrat
und sagte: „Nun auch dieses!! … welches
Maria mit dem Jesuskind darstellte – womit
bewiesen ist, daß die Kaaba ursprünglich
eine KIRCHE war, wie es auch der lange
Zeit verfemte Theologe, Staatswissenschaftler
sowie promovierter Arabist und Islamwissenschaftler
Günter Lüling nachgewiesen hatte) … und … und …
Gerade
heute, gerade in der Zeit der asymmetrischen
Kriege, gerade in der Zeit des Zündelns
und der wie irrsinnig zunehmenden Waffenexporte,
gerade in der Zeit der Manipulation und der
Verdummung durch die Medien, der ‚false
flag operations’, des Schürens von
Haß und des Errichtens von Apartheidmauern … gerade
HEUTE - HEUTE - HEUTE (!) müssen wir alles
dafür geben, daß die Menschen – einer
nach dem anderen – die Wahrheit erfahren,
daß es nur EINEN Gott gibt, und daß sie
alle seine Propheten sind – Adam und
Noah und Moses und Abraham und Jesus und David
und Hiob …. und auch Mohammed, Sohn
des Abdallah, aus christlichem Elternhaus,
und Erneuerer des EINEN Glaubens an die EINE
Macht.
Möge
die Macht also mit uns sein – und mit
allem was kreucht und fleucht und wächst
und liebt auf diesem Planeten … wie
auch überall sonst auf allen Planeten
und in allen Galaxien!
Salam – Friede!
Achmed
A. W. Khammas
Berlin,
September 2007
PS.: Anfänglich
richteten die "neuen Muslime" ihre Gebete gen
Jerusalem, erst später
wurde die Gebetsrichtung nach Mekka ausgerichtet...
ein weiteres Indiz?!
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