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Das Wappen der Familie Khammas

Mohammed der Christ

von Achmed A.W. Khammas

 

 

Bildung tut not!

 

Zumindest den CHRISTEN unter den Islam-Hassern sollte man einmal klar und deutlich sagen, gegen WEN sie da eigentlich agieren: Denn der Prophet Mohammed war schließlich selber Christ, bevor er im Alter von 40 Jahren die erste Offenbarung empfing.

 

Jawohl – auch die Muslime hören dies (noch) nicht so gerne – und viele streiten es sogar vehement ab. Es ist genau das Gleiche wie die früheren Christen, die einfach nicht wahr haben wollten, daß Jesus ein Jude war.

 

Wie dumm nur, daß Mohammeds Vater unwidersprochen Abdallah hieß – also ‚Diener Gottes’ – denn Allah heißt ja nichts anderes als Gott. Auf Arabisch. Und WER hat um 600 n.Chr. seinen ‚Herrn’ wohl ‚Gott’ genannt (und nicht ‚Jahwe’)? Nun…?!!!

 

Dann sein Schwiegervater Waraqa bin Naufal (o. Nawfal), ein in Mekka bekanntes, gut beleumdetes und geehrtes Mitglied der urchristlichen Gemeinde. Denn noch heute sind überkonfessionelle Ehen eher selten – und damals war dies nicht anders. Hätte also Waraqa einer Ehe seine Einwilligung gegeben, in welcher sich seine geliebte Tochter mit einem ‚Götzenanbeter’ vermählt?!

 

Denn auch diese gab es damals, neben den Christen und den Juden.

 

Wenn wir moderne Begriffe nehmen, dann reden wir von paganen Religionen, deren (viele!) Götter damals Hubal oder Allāt, Manāt und ‘Uzzā hießen – letztere drei sind die Göttinnen, die Mohammed aus politischen Erwägungen fast (!) als ‚Töchter Allahs’ in dem (neuen) Islam integrieren wollte… doch dann schnell merkte, daß es darum ging, GERADE DIES nicht zu tun, weil Gott nicht geboren ist, nicht gebiert und ihm auch niemand gleich kommt (Koran, 112. Sure). Also hielt er am Monotheismus fest und sündigte damit auch nicht.

 

Mohammed hatte später auch eine Christin zur Frau, Miriam, von der er seinen einzigen Sohn bekam, den schon früh verstorbenen Achmed. Ich bin aber sicher, daß auch seine anderen Frauen zumeist Christinnen waren – zumindest bevor er den Islam verbreitete und es dann auch Musliminnen gab, die er heiraten konnte. Viele davon waren die schon älteren Witwen seiner gefallenen Kampfgefährten, für die eine Ehe mit dem Propheten die wohl ehrenvollste ‚Sozialversicherung’ darstellte, die man sich damals vorstellen konnte. Dies nur zum Thema ‚Lustmolch’…

 

Ein weiterer Punkt ist sein ausgesprochen befremdliches Verhalten als Geschäftsmann in den Jahrzehnten VOR der Offenbarung.

 

Er arbeitete für seine spätere erste Ehefrau als Spediteur. Seine diplomatischen Fähigkeiten und sein strategisches Denken verhalfen ihm zu dem Spitznamen ‚der Verläßliche’ – denn niemals verlor er eine Karawane durch Überfälle. Er sorgte vor und nach und begleitete die Sommer- und die Winterkarawane von Mekka bis nach Damaskus und zurück. Aber halt! Er hat Damaskus doch nie betreten … und erklärte dies mit den Worten, das Paradies nur ein Mal betreten zu wollen – nämlich erst NACH seinem Tod. Was wohl den Gipfel an fadenscheiniger Ausrede und gleichzeitig unübertroffener Höflichkeit gegenüber den selbstbewußten Damaszenern darstellte – immerhin bilden sie die Bevölkerung der am längsten ununterbrochenen bewohnten Stadt auf diesem Planeten!

 

In Sichtweite der Stadt hielt er auf einem kleinen Hügel in al-Qadam an (= der Fuß, wo in einer Moschee der entsprechende Abdruck im Stein noch heute zu sehen ist), verabschiedete sich und verschwand… zu einem christlichen Eremiten, dem Mönch Buheira, der in einer Höhle über dem heute israelisch annektierten Tiberias-See lebte. Dort verbrachte er die Tage und Wochen, in denen die Karawane abgeladen, ‚aufgetankt’ und neu beladen wurde. Er verbrachte diese Zeit mit Meditation und spirituellem Austausch … und zwar mit seinem christlichen Kontaktoffizier vor Ort!

 

Denn Mohammed – und hier beginne ich zu spekulieren – wurde schon früh dazu ausgebildet, eine URCHRISTLICHE Revolution gegen die inzwischen von Macht korrumpierte Liaison zwischen dem Rabbinat, den Resten des christianisierten Rom und den Herrschern von Byzanz durchzuführen.

 

Damaskus war ein viel zu heißes Pflaster für ihn, welches er deshalb tunlichst vermied, damit seine Tarnung als Geschäftsmann nicht aufflog.

 

Und so geht es weiter… mit den Texten des Koran selbst, die sich zum Teil nachweislich auf aramäische Gebete zurückverfolgen lassen (der Sprache Jesu, die selbst heute in drei Dörfern nördlich von Damaskus, sowie ein paar anderen in der Südtürkei und – noch – im Irak lebendig ist) … mit der Beschreibung seines siegreichen Einzugs in Mekka, aus dem er zuvor hatte fliehen müssen (womit übrigens die islamische Zeitrechnung begann), und wo er nun die Kaaba betrat, nach Wasser rief und den Befehl dazu gab, alle Bilder von den Wänden abzuwaschen (!), wobei er mit emporgereckten Armen bis zuletzt EIN Bild beschütze, dann aber zurücktrat und sagte: „Nun auch dieses!! … welches Maria mit dem Jesuskind darstellte – womit bewiesen ist, daß die Kaaba ursprünglich eine KIRCHE war, wie es auch der lange Zeit verfemte Theologe, Staatswissenschaftler sowie promovierter Arabist und Islamwissenschaftler Günter Lüling nachgewiesen hatte) … und … und …

 

Gerade heute, gerade in der Zeit der asymmetrischen Kriege, gerade in der Zeit des Zündelns und der wie irrsinnig zunehmenden Waffenexporte, gerade in der Zeit der Manipulation und der Verdummung durch die Medien, der ‚false flag operations’, des Schürens von Haß und des Errichtens von Apartheidmauern … gerade HEUTE - HEUTE - HEUTE (!) müssen wir alles dafür geben, daß die Menschen – einer nach dem anderen – die Wahrheit erfahren, daß es nur EINEN Gott gibt, und daß sie alle seine Propheten sind – Adam und Noah und Moses und Abraham und Jesus und David und Hiob …. und auch Mohammed, Sohn des Abdallah, aus christlichem Elternhaus, und Erneuerer des EINEN Glaubens an die EINE Macht.

 

Möge die Macht also mit uns sein – und mit allem was kreucht und fleucht und wächst und liebt auf diesem Planeten … wie auch überall sonst auf allen Planeten und in allen Galaxien!

 

Salam – Friede!

 

 

Achmed A. W. Khammas

Berlin, September 2007

 

PS.: Anfänglich richteten die "neuen Muslime" ihre Gebete gen Jerusalem, erst später wurde die Gebetsrichtung nach Mekka ausgerichtet... ein weiteres Indiz?!


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