Der Messias
Sein Name lautet Daruish Al-Khooss, und er wird Abou Mohammad (Vater des Mohammad) genannt, entsprechend dem Namen seines ältesten Sohnes.
Er trägt den Titel Al-Masih, im arabischen der Wegwischer, hebräisch der Messiah, lateinisch der Messias. Dieser Titel entspricht einer Berufsbezeichnung wie Schreiner, Maurer usw.; hier ist es der Beruf des Wegwischers, eine Art Putzmann also. Abou Mohammad Al-Masih wurde 1926 in Syrien geboren, ist verheiratet und hat sieben Kinder. Analphabet und die meiste Zeit arbeitslos betätigte er sich als Bauer, Fliesenleger und Damenschuster. Er wohnt mit seiner Familie im schönen Zabadani-Ta1, im gleichnamigen Dorf Al-Zabadani, ungefähr vierzig Kilometer von Damaskus entfernt. Im Sommer ist es angenehm kühl und erfrischend, im Winter kommen ganze Schulklassen zu Schneeballschlachten angereist.
Fragen & Antworten
Masih, immer mehr mystische Schulen entstehen und machen Schlagzeilen. Woran liegt das Deiner Meinung nach?
An dem Mangel, daß kein neuer Messias da ist, am Mangel an Frieden, am Mangel an Sicherheit in den Menschen. Jeden Tag gründet einer eine neue Sekte, eine neue Partei. Jeder versucht sein Heilmittel für die Krankheit - und sie suchen alle das heilende Mittel, mich, den neuen Messias.
Braucht die Welt denn eine Religion?
Ja. Der Friede ist das starke Gesetz der Menschen und eine starke Religion, das ist das Neue.
Der Nahe Osten ist seit jeher ein Pool von Ansichten, Religionen, Kulturen und Interessengruppen. Im Bewußtsein der Öffentlichkeit sind der Palästinakonflikt, das Öl, der Bürgerkrieg im Libanon, und nun die turbulenten Ereignisse im Iran. Wie wird sich diese Region entwickeln?
Unser Land, der Nahe Osten, ist der Ort der Herabkunft von Inspirationen und Propheten. Mir, dem Messias, dem neuen Mann in einer fremdartigen, zerstückelten Welt, hat Gott den Blick geöffnet und es mir ermöglicht, seine Geheimnisse zu erfahren. Deshalb spreche ich, und ich garantiere denen, die durch Kriege und Krisen verwirrt sind, daß ich sie in die Welt innerer Ruhe und des Friedens nehme. Dies ist ein Weniges vom Vielem.
Und Deine Technologie, ist sie wirklich eine reine Technologie oder ist sie eine mystische - halb überliefert und halb aus der Zukunft hergeholt?
Es ist eine reine religiöse Technik, hergeleitet aus dem Bedarf. Die Welt braucht die Energie.
Kann Deine Technologie die Welt verändern ?
Ja.
Und wie sähe das neue Gesicht der Welt aus?
Die Einigung dieser sich bekriegenden, bekämpfenden Welt, in der so viele Mängel herrschen.
Und wie versuchst Du die Welt zu erreichen, sie über Dich zu informieren?
Durch die edle Rede, durch die gute Tat und durch die Technik, die das Loch der Welt füllt.
Energiequellen sind schon viele vorgeschlagen worden, trotzdem herrscht bisher noch die Feuertechnologie vor. Wirst Du dies ändern können?
Ja. Das neue Projekt wird die Ölenergie ablösen und deren Systeme zerstören. Statt dessen werden wir unser Projekt angehen um statt des Feuers, der Brennstoffe, des Öls den elektrischen Strom ohne Krisen und ohne Monopole zu erzeugen.
Das Projekt gehört allen, außer den Lügnern, den Faulen und denjenigen, die auf krummen Wegen zu ihm gelangen wollen. Diesem Industrieprojekt kommt eine große Bedeutung zu, den Krieg auf der Erde zu beenden - und mit Gottes Hilfe werden wir zu einer Nation unter einer Führung.
Es ist bisher einmalig, daß mit einem Energieträger ein religiöser Anspruch gekoppelt ist, wie erklärst Du Dir diesen Tatbestand?
Unser Projekt - das Friedensprojekt - ist für Gott. Wenn wir das Projekt aufbauen und von ihm unsere elektrische Energie entnehmen, ohne Rauch und ohne Asche, so weißt Du, daß der Friede von Gott kommt. Unser Projekt ist daher ein rein religiöses Projekt. Es wird alle Arbeitslosen der Welt beschäftigen. Auch ein Weniges vom Vielen.
Und die Kernkraftwerke. Du hast ja selbst vom Ergebnis der Atomschutzinitiative in der Schweiz gehört. Und von den schlechten Erfahrungen auf Three Miles Island in den USA?
Kernkraftwerke sind ein grundlegender Fehler. Aber bei dem Energiemangel! Sie suchten die Energie und fanden das Feuer - und es ist ärmlich. Die Kohle geht zur Neige, die Gase ersticken die Menschen mit ihrem Gestank, die Kernkraftwerke zerstrahlen die Leute fast - das ist ein Fehler. Doch für jeden Fehler gibt es auch ein Recht, und das Umgekehrte ist das Richtige.
Ich, der Messias, garantiere die Vernichtung aller Kernkraftwerke und ihren Austausch mit Geräten, die vom Messias hergestellt sind, damit nirgendwo auf der Erde etwas übrigbleibt, das Feuer heißt, Pulver, Wasserstoff...
Willst Du eine bestimmte Rotschaft verkündet haben?
An alle Wissenschaftler, Spezialisten und Fachleute die Einladung, hierher zum Messias nach Syrien zu kommen, um das Gerät kennenzulernen.
Und die Journalisten?
Wenn Euer Magazin die Nachricht vom Erscheinen des Messias bringt und damit die Welt unterrichtet - wobei drei viertel der Welt diese Tat befürworten wird -, werden alle die daran mitarbeiten für den Frieden die Hand angelegt haben, und sie sollen alles haben, was sie sich wünschen.
Bevor wir zu Fragen des technischen Aspekts kommen, hast Du die Unterstützung Deiner Regierung erhalten, oder von anderer Seite?
Nein. Hier in unserem Land glauben sie uns nicht, die meisten sind unwissend und dumm. Der Mensch erreicht das Wissen durch den Versuch. Ich, der Messias, habe von Gott diese Eingebung erhalten und einen erfolgreichen Versuch unternommen. Es stimmt, daß dieses Projekt der Welt den Verlust der feuertechnischen Erfindungen bringt; Gott ersetzt uns jedoch durch dieses Projekt alle diese Verluste. Unsere Zeit jetzt ist die Hölle - unser Projekt ist der Himmel und der Friede.
Wie sieht das erwähnte Projekt denn nun technisch aus, kann es überhaupt jeder verstehen?
Es ist ein praktisches, industrielles Projekt. Nicht alle Menschen haben die Möglichkeit es zu verstehen und es anzuwenden. Auch als das Flugzeug erfunden wurde, hat die Welt über die Idee gelacht.
Es ist besser, wenn Du den Menschen die Technik dieses Projekts in einem gesonderten Artikel erklärst.
Hat es Deines Wissens schon erfolgreiche Versuche gegeben?
Ja. Es gibt bei mir den Versuch. Der Versuch ist der Beweis und das Wunder.
(Ende des Interviews)
Der Messias und sein Verkünder, im Hinergrund das al-Zabadani Tal
Über-finden ist besser als Unter-suchen
In allen Heiligen Büchern wird vom ‘göttlichem Licht’ gesprochen. Was für ein Licht sollte es denn sein, wenn nicht elektrisches Licht - Elixier der Magier, Stein der Weisen. Unsere Erleuchtung kann eine elektrische sein!
Das Wort TECHNIK stammt aus dem Arabischen:
Tikni'ah - Tecnica - Technik
Tikni'ah hat als Wurzel (kann'a). Kann'a bedeutet: »den Gipfel erreicht zu haben«.
Das Wort MASCHINE stammt aus dem Arabischen:
Makin'ah - Macina - Maschine
Makin'ah hat als Wurzel (makk'a). Makk'a bedeutet: »das Mark, die Essenz herausziehen«. Der Stamm des Wortes (Makin'ah) ist Makana und bedeutet: »hat eine gehobene Stellung erreicht«, »fundamentiert«, »stark und kraftvoll«, »befestigt«.
Das Beispiel eines alten Technikbewußtseins. Traditionsreich der Vergleich zwischen dem Licht und den Finsternissen.
Da wir Menschen die Erben aller Religionen und Philosophien sind, ist nun die Zeit gekommen, in der Physiker, Ingenieure und Chemiker die Wort-Symbole in den heiligen Büchern lesen, um zu vergleichen, sich zu erinnern und um ihre Spuren zu finden.
Was Wunder, wenn wir die funktionelle Lösung des derzeitigen Energiemangels ebenfalls aus diesem Schatz holen können, und es auch tun.
Wenn wir für diese notwendige globale Wegwischen-des-Feuers-Aktion das Wort Al-Masih wiederfinden, aus dem über Messiah (hebr.) das Wort Messias wurde.
Und wenn wir das Wort in seiner Personifizierung finden oder wiederfinden, als ‘Wiederfinder’, Weg-wischer, Messias. Verbunden mit der Tat - seiner Tat -, ein Modell des ‘Stab Mose’ zu zeigen, der Funktion jenes als Energietransformer bezeichneten Geräts.
Vielleicht ist das mit der Offenbarung so wie mit der Intuition. Die Idee, die Innovation ist immer da. Sie wartet in ihrem Erscheinen darauf, daß jemand gerade den freiesten Kopf für sie hat und die besten Anlagen, mit der Idee auch etwas anzufangen. Bei der Offenbarung kommt als Bedingung vielleicht noch hinzu, daß die Anlagen so sein müssen, daß mit der Idee auch das Richtige angefangen wird.
Ich habe sagen hören, daß die Hälfte des Genies Fleiß ist. Dann ist bei Propheten alles Fleiß, Beständigkeit und Hartnäckigkeit.
Ausführung
Zum Teufel mit dem Teufel, der Pumpe*!
(* Die ‘technische’ Methode einer Förderung, das Pum-pen, (un-)unterbrochenes stottern, fortgesetztes Zerstören des Wasserverbundes, der Köhasion.)
Das Prinzip des Energietransformers ist genial einfach und erfordert keine komplizierten technischen Spezifikationen. Das Bewegungsprinzip ist der Hochtransport von Flüssigkeiten mittels der ROTATION.
Der Kern des Systems ist ein großer, stehender Hohlzylinder, befestigt auf einer schweren Schwungscheibe und mit ihr zusammen auf einem liegenden Wälzlager gelagert. Das ganze läßt sich um die senkrechte Achse in Rotation versetzen. Das Wasser tritt unten durch eine mittige große Öffnung in den Rotationskörper ein, wird durch die Rotation spiralförmig hinauf befördert und ergießt sich über den oberen Rand in ein außen fest angebrachtes Auffangbecken, aus dem es über Turbinen wieder auf sein ursprüngliches Niveau heruntergeleitet wird.
Es entsteht ein ununterbrochener Wasserkreislauf, in dem sich das Wasser schraubenförmig empor bewegt und gerade wieder hinabstürzt.
Ausgerichtet nach der Gravitationsachse (lotrechte Achse) und dem Meeres- bzw. Speisewasserspiegel (waagerechte Achse) nutzen wir noch vor der ersten direkten Energieinvestition zum Starten der Rotation das Prinzip der Kommunizierenden Röhren, um so ohne zusätzliche Energieinvestition das Wasser in den Rotationskörper hinein zu bekommen:
Indem die unteren Segmente des an Land fundamentierten Systems unterhalb des Wasserspiegelniveaus liegen, erreichen wir einen konstanten Einfluß in den Rotationskörper, der dem einfließenden Wasser zudem noch eine ebenfalls nutzbare Startbeschleunigung gibt.
Solange sich das System in Ruhe befindet, wird das Wasser im Innern auf dem Niveau des Speisewassers zur Ruhe kommen. Starten wir die Rotation, so beginnt das Wasser spiralförmig an der glatten Innenwand des Rotationskörpers hochzuwandern, wobei gleichzeitig das Defizit durch neu nachfließendes Wasser ausgeglichen wird. Hier wirken sich die Adhäsion, die Kohäsion, die Schwerkräfte und die Fliehkraft aus. Bei Auswahl der geeignetsten Materialien für die Innenauskleidung läßt sich der Wirkungsgrad dieses Effektes noch steigern.
Nun baut sich innen ein Wasserwirbel auf, ähnlich einem Badewannensogwirbel - der allerdings nach oben geht. Vergleichen Sie hierzu Windhosen, Wirbelstürme oder Wetterzyklone.
Da in stetigem Fluß durch den unteren Einlaß Wasser nachfließt, speichert der Rotationskörper eine bestimmte, in ihrer Menge seiner Form und Kapazität entsprechende aufstrebende und rotierende Wasserwand, die zwar laufend ihre Substanz austauscht, in ihrer Menge jedoch nach Erreichen der Kapazitätsgrenze konstant bleibt.
Bei Erreichen dieser Kapazitätsgrenze erreicht auch das Wasser die obere Grenze des Rotationskörpers und schießt über den oberen Rand oder durch oben angebrachte Austrittsöffnungen aus dem Rotationskörper in das Auffangbecken hinaus.
Wohlgemerkt: bisher haben wir nur Energie investiert, aber die Grundfunktion ist nun klar: Der ‘Trick’, das Wasser hinauflaufen zu lassen!
Anzumerken ist vielleicht noch, daß der als zylindrisch bezeichnete Rotationskörper auch eine konische oder eine topologische, dem Strömungsverlauf entsprechend optimierte Form haben kann (Prof. Trostel, TU-Berlin).
Und noch einmal, zum Teufel mit dem Teufel, der Pumpe! Das Rotationsprinzip ist effizienter und entwicklungsträchtiger, jede Wirbelsäule wirkt wie ein Lungenbläschen. Das Atmen der Bäume und Meere, der Lungen des Planeten, sei hier ein Beispiel - wie jeder Halm und jedes Blatt.
Bisher war Maschinen(aus)atem erstickend, Tonnenmengen an Giften aller Art. Demgegenüber ist das Atmen der »Huris des Paradieses« kühlender Balsam.
Ein harmonisches, in den Atem des Magnetfeldes und des Gravitationsfeldes eingegliedertes Atmen.
Rundlaufend, gleichzeitig ein- und ausatmend, gleichverteilt und gleichgerichtet ist dieses »Atmen«. Es übertrifft so sogar das Ideal des Atman-Bewußtsein-Atems indischer Jogis an Dauer und Beständigkeit.
Durch unsere Energiezufuhr versetzen wir den Körper in Rotation, in Bewegung. Durch die Bewegung gewinnt der Körper einen eigenen Schweremittelpunkt und verliert damit an Pond. Durch diese Schwereminderung des Körpers kann dieser wiederum leichter bewegt werden. Da sich der Körper leichter bewegen läßt, ist nur noch eine geringe Energiemenge nötig, um ihn auch weiterhin in Bewegung zu halten, womit sich der Kreis des ‘Leichten’ schließt.
Diese positive Wirkung der Zwischenspeicherung mechanischer Energie steigern wir noch, indem wir für den Rotationskörper eine möglichst schwere Schwungscheibe konstruieren (die auf dem Wälz- oder Kugellager liegend gelagert den Rotationskörper trägt). Das größere Gewicht wirkt sich in gleichem Verhältnis auf die Gesamtkapazität aus, zugunsten einer größeren Speicherfähigkeit, erfordert allerdings eine höhere Startenergieinvestition.
Den etwa 10 t/m2 betragenden Luftdruck brauchen wir nicht zu überwinden, da sich das hochschrau-bende Wasser sozusagen hindurchschlupft. Der Luftdruck wirkt (neben seiner Nachfluß-Förderfunktion) stabilisierend auf die stehende, sich drehende und sich auswechselnde Wasserwand. Auch entsteht durch die im Kern mitrotierende Luft ein Kernunterdruck, welcher sogverstärkend und beschleunigend wirkt und den Schlupf erleichtert.
Die Energie, die wir auch weiterhin dem System zuführen müssen, wird aus diesem und anderen Gründen Bremsenergie sein. Jeder Windstoß - egal aus welcher Richtung er kommt - beschleunigt die Rotation noch zusätzlich, jedenfalls solange die Maschine nicht umbaut ist. Ebenso wirkt sich jede Luftbewegung reibungsmindernd aus.
Die Erdrotation, der Spin, wirkt rotationsverstärkend! Die Drehrichtung der Maschine ist daher auch vom Standort auf der nördlichen oder südlichen Erdhälfte abhängig.
Der gemeinsame Nenner Gravitation zieht das Wasser, sobald es aus dem Rotationsfeld austritt, wieder herunter. Die Gravitation gibt die Richtung zum Schwerekern an, wirkt damit insgesamt stabilisierend und nicht einen Hochtransport verhindernd.
Die Winkelbeschleunigung des irdischen Magnetfeldes kann durch auf Magnetfelder ansprechende, nutzgrößenbestimmbare Schwungscheiben genutzt werden.
Das durch- und hochfließende Wasser hat eine bestimmte Eintrittstemperatur. Durch die Wirbelbewegung kühlt es ab, wobei die freiwer-dende Wärmemenge (direkt) in kinetische Energie umgewandelt wird (Dipl.-Phys. W. M. Bauer), ein entropievernichtender Vorgang, der eine der Dissapationserzeugung entgegengesetzte Wirkung besitzt.
Das Manfred-von-Ardenne Institut in Dresden ist hier zwar entgegengesetzter Meinung, meint aber, daß der wirkliche Sachverhalt erst anhand einer Pilotanlage geklärt werden kann.
An unseren - in damaszenischer Handarbeit gefertigten - Modellen konnten bisher noch keine präzisen Messungen vorgenommen werden, da die Qualität dazu nicht ausreichend war und auch die dazu notwendigen Feinmeßgeräte nicht vorhanden sind.
Da sich das System durch Oberflächenwasser speist, würde der direkte Wärmeaustausch zu Gunsten der mechanischen Rotation auch eine direkte Ausnutzung der Sonnenenergie bedeuten, da diese Energie in Form von Wärme - der archimedischen Wasserschichtung entsprechend - an der Oberfläche (des Meeres) konzentriert ist, also im in die Maschine einfließenden Wasser.
Erstmals erschenen im Baseler SPHINX-Magazin Nr. 7 (1979)
Nachmerkung: Der Messias ist 1999 gestorben. Ein wesentlich ausführlicherer Bericht über die Messiasmaschine und ihre Implikationen ist Inhalt von Teil D und Teil E des inzwischen veröffentlichten Buch der Synergie.