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Das Wappen der Familie Khammas

Fürsprache mit Bitte um Anhörung

Anfang der 70er wurden immer mehr Jugendliche bei Ihrer Durchreise durch die Türkei aufgehalten und durchsucht. Nicht wenige von ihnen hatten Haschisch dabei - zum Eigenverbrauch und manchmal in begrenzten Mengen auch zum Handel. Diese Jugendlichen waren keine Schmuggler, sondern ihre ‘Mitbringsel’ wurden ohne große Gewinnspannen im Freundeskreis vertrieben - zur großen Freude der Daheimgebliebenen. Der folgende Text ist ein Zeitdokument, das dreißig Jahre alt ist und nichts von seiner Wichtigkeit verloren hat. Geschrieben hat es mein damaliger Freund Abd-ul Hafeez Achmed, ein etwas älterer, zum Islam konvertierter Deutsche, dessen Geburtsnamen ich leider nie erfahren habe, auch wenn wir gemeinsam so manches Abenteuer erlebten...


Berlin, der 20.09.1973

An den Justizminister der Türkei
c/o die Türkische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland

Betr.: Fürsprache mit Bitte um Anhörung

Sehr geehrter Herr Justizminister,

In den Gefängnissen aller Welt sitzen zur Zeit Menschen teils lange Strafzeiten ab, die sich gegen die Rauschmittel oder Rauschgiftgesetze vergangen haben. Die in der Türkei verhafteten Fälle sind fast ausnahmslos umherwandernde Jugendliche oder halbwüchsig Erwachsene, die auf der Suche nach Wahrheit, Freiheit und Verständnis, oft auch aus religiösen Gründen ihre Heimat verlassen haben, um im Orient eine Neuorientierung des eigenen Geistes zu erleben.

Wo die jüngere Generation auch heranwächst, - bei Eltern, die sich aufgrund der eigenen Kriegserlebnisse von 1938-1945 weit von der Wahrheit des Lebens und von Liebe und Menschlichkeit entfernt haben - oder in staatlichen Heimen, lernt das Kind zu gehorchen um einer Institution Folge zu leisten, die subjektiv bezogen selbstzerstörerisch ist.

Die Eltern haben wohl bei der Erziehung von Moral und Recht gesprochen, dabei aber eine Gesellschaftsform aufgebaut, die nicht nur die Moral zerstört, sondern auch das Recht bricht oder zumindest verwirrt. Wer selbst unfrei ist, kann niemand in Freiheit erziehen.

In Europa ist der Alkohol sehr verbreitet und wird oft in übermäßiger Fülle konsumiert, was einen hohen Anteil an den Ursachen zu kriminellen Straftaten verursacht, da der Alkohol das Aggressionsgefühl steigert. Haschisch stimuliert jedoch dahingehend, daß die Benutzer in der Regel friedfertig, schlimmstenfalls aber träge und arbeitsscheu werden. Allerdings 'erkennt' man unter der Wirkung von Haschisch seine eigene Unzulänglichkeit, die aufgrund der frustrativen Erziehung entstanden ist.

Aus Angst davor, daß es uns, der jungen Generation - aufgrund eines gerechten regulären parapsychologischen Ausgleichs aus der Stimmung heraus - genauso gehen könnte wie unseren Eltern, daß wir die Kriege erleben müssen, sehen müssen, mit welchen Rohheiten und widernatürlichen Handlungen dar Mensch fähig ist den Kampf ums Dasein zu führen oder vielleicht aus Angst davor, zum Kampf ums Dasein gezwungen zu werden, haben viele von uns andere Wege - Wege auf denen es keinen Kampf gibt - gewählt, um des Friedens Willen!

Die Unwissenheit, unsere Suche nach Wahrheit, Erleuchtung oder einfach nach der Wärme und Menschlichkeit, die uns allen von Hause aus nicht gezeigt werden konnte, weil die Erzieher sie selbst nicht aufweisen konnten, hat uns in viele Länder getrieben.

Dies alles nur, um Ihnen zu zeigen, wie wenig eigentlich die Hippies dafür verantwortlich gemacht werden können, Hippies zu sein.

Dabei ist nicht zu vergessen, daß auch ein Hippie ein Mensch ist, der sich individuell von jedem anderen unterscheidet.

Es darf nie zu einem pauschalen Vorurteil kommen.

Beim Umgang mit Haschisch ist es stark ausschlaggebend, mit welchem Bewußtsein man an die Sache herangeht. Es ist maßgebend, was man über das Haschisch weiß, wenn man damit umgeht. Aber so ist es doch mit allen andern Sachen auch, nicht wahr?

Ansonsten wäre die Persönlichkeit dessen, der damit umgeht auf die eigene Reinheit zu prüfen und gegebenenfalls voll aufzuklären, durch Bekanntgabe der sich hinter dieser Droge verbergenden Geheimnisse.

So wäre im Falle des Vergehens gegen das Drogengesetz des jeweiligen Staates seitens eines ‘Angehörigen der Hippiebewegung’ durch diesen Staat im individuellen Falle zu klären, inwieweit dieses Verhalten des Einzelnen staatsgefährdend gewirkt hat, was es zu unterbinden gilt.

Der einfache Schmuggel von Haschisch zum Eigenbedarf oder für Freunde oder Sympathisanten dieser selben ‘Bewegung’ (Wir sind alles junge Leute die auf die gleiche Musik schwören - nämlich die psychedelische von Hendrix, den Beatles ...und orientalische bis nach Indien hin - sie lieben und nach ihr tanzen können, geistig sowohl als auch körperlich...) dürfte für Sie, in Stellvertretung des Durchfuhrstaates keinesfalls gefährdend sein. Wir sagen, gerecht ist, wenn es aus dem Wald heraus schallt, so wie in den Wald hinein gerufen wird. Wer hat sich denn hier bloß schuldig gemacht? Diese Kinder bestimmt nicht.

Wenn einer im zarten Alter der Knospe die Sonne sucht und dabei als Jugendlicher mit den Verbrechen der unseriösen Monopolkapital-Verwalter, die das Vertrauen der Masse des Volkes offensichtlich mißbrauchen bekannt gemacht wird;

- desgleichen, wenn einer, der Angst vor der Entwicklung der Gegenwart, also Angst vor der unmenschlichen Zukunft hier hat;

- desgleichen, wenn einem hier kein Freund beschieden ist, weil alle an sich denken und ihn nicht sehen;

- desgleichen, wenn einer durch seine nationale, sozialistische oder kapitalistische Erziehung, durch seine sittliche, mentale oder religiöse Erziehung in der Gesamtentwicklung zurückgeblieben ist oder sich zurückgesetzt fühlt;

- desgleichen, wer den Alkohol und seine Gefahr erkannt hat und ihn flieht....

....diese Reihe läßt sich fortsetzen und wird sich immer fortsetzen lassen...

- dann bringt er es zur reaktionären Handlung um sich gegen die Feinde zu schützen, gegen die Erzieher, die Gesellschaft oder die herrschenden Unterdrücker, aber auch gegen Unwissenheit und Abgestumpftheit, also gegen die Verrohung, wie sie in früheren Generationen der Fall war.

Diese Opposition äußert sich in vielerlei Gesicht.

Es sind da Fatalisten, Anarchisten, Kommunisten, in vielerlei Arten verwirrte Dialektiker, Fanatiker, Meuchelmörder und Brandstifter, gierige Ausbeuter und andere, die alles Leben, die Natur, Kultur, Freiheit und das Recht erdrücken (nicht zuletzt erdrücken sie den Staat und damit uns alle). Mir ist nicht bekannt daß in solchen Kreisen Haschisch geraucht wird, ja überhaupt bekannt ist und welche Rolle es dort spielt. Jene Leute spielen selbst ihre Rolle,
sie gehen ihren Weg auch allein.

Wenn aber jemand aus gleichen Gründen und Einsichten nicht direkt gegen die Gesellschaft zerstörerisch wird, sondern sich nur traurig abwendet mit dem Bewußtsein: Ich will nicht kämpfen, und dann ferne Länder bereist, um die Welt besser sehen zu können, um sie
besser verstehen zu können, so ist das nicht zu verurteilen!

In diesem Fall trifft er dann andere Einzelne, die aus den gleichen Gründen forschend und suchend durch die Welt ziehen, um Geisteskraft zu erlangen, die die Eltern und Erzieher nicht anerziehen konnten. Und dann raucht man eben das Haschisch zusammen um ins Gespräch zu kommen.

Viele von diesen Hippies lernen erst in der Türkei das Haschisch - meist recht schlechte und mit Opiaten zersetzte Sorten - kennen. Solange jemand mit dem Haschisch sympathisiert wenn er es gebraucht, wird er von der Sympathie des Haschisch befangen und ist psychisch (und nicht körperlich) davon abhängig, wie der Säugling von der Mutterbrust. Vor allem ist das der Fall besonders reiner, natürlicher, hoch gelegener Sorten aus dem Himalajagebirge, die noch in verhältnismäßig unverpesteter Luft aufgewachsen sind.

Haschisch ist daher als ein vorzügliches Mittel zur Selbsterziehung anzusehen, das nach Abschluß derselben aus Tradition oder Religion weiter heilig gehalten wird.

Und gerade wenn jemand die Länder Indiens bereist hat, ist es doch sehr wahrscheinlich, daß er dort intensiver mit Hanfdrogen und dem Umgang damit, also mit der Gesellschaft die damit umgeht zu tun gehabt hat, und somit selbst die Hanfdroge in sich, in seinem eigenen Bewußtseinsprinzip vergesellschaftet hat, das er ganz dem ganzen Dasein auf dieser Welt anzupassen trachtet. Dies im Sinne der eigenen Selbsterziehung.

Und die wiederum ist jedem, genauso wie seine Religion oder sein Aufenthalt doch nach den allgemein anerkannten Menschenrechten zugestanden. In der Türkei doch auch. So müssen diese Leute auch sich selbst überantwortet werden.

Wenn also jemand sich das höchste Bewußtseinsprinzip selbst zu eigen gemacht hat, durch seine höchsten Erfahrungen, die er im Umgang mit den Haschischleuten Indiens (meist Yoga-Lehrer, Fakire und Derwische, aber auch Wandermönche, Wanderprediger und andere Heilige) gehabt hat, und diese Erfahrungswerte schätzen gelernt hat, da er durch sie und in Verbindung mit Haschisch dazu gefunden hat, seine Wahrheit zu erkennen, so ist das auch nicht zu verurteilen. Auch dann nicht, wenn er sich zur Vertiefung der Andacht oder zur Förderung der Andacht noch etwas von dem Mittel durch Ihr Land hindurch trägt.

Das Haschisch fördert auf mystische Weise die Erkenntnis der Grundgedanken des Daseins, der Natur, der Menschheit, der schöpferischen, ursächlichen Bewußtseinsmomente, deren Kenntnis und Belebung das Dasein und das Leben erst ermöglichen, vom Gefühl her, das man Liebe nennt. Es zerstört im Prinzip jeden Widerstand, denn es ist göttlich und wird dem Gott Indra und Schiwa, aber bisweilen auch Krischna als Attribut beigeschrieben. Ein Heilmittel zum Heile des göttlichen im Menschen.

Indra, der Widerstandsbrecher, der also dem hilft, der keinen Widerstand leistet, dem ehrwürdigen, verständnisvollen Weisen, ist einer der vielen ‘indischen Götter’, die alle vereint die Gesamtheit Gottes, der in der Türkei aufgrund des Islams ALLAH genannt wird. So viele Attribute oder Namen ALLAH hat, so viele Götter gibt es auch in Indien insgesamt. Es ist da nur der Unterschied in der Betrachtung und in der dialektischen Ausführung der Verehrung des Einen. Die Betrachtung geht dabei subjektiv vom Menschen aus. Daraus entwickelt sich die Mentalität, die Kultur und das Leben.

Den meisten Europäern ist die Betrachtung des Einen völlig fremd oder völlig entgangen. Kein Wunder also, daß die Kinder sich ihre Betrachtungsweise selbst aneignen müssen, wenn sie nicht auch untergehen wollen, wie die Generationen davor.

Zur Verehrung des EINEN (Allah ist der Eine) bedienten sich die Menschen schon immer bestimmter Mittel. Als Beispiele führe ich den Wein in der christlichen Gemeinschaft, das Meskalin bei den Inkas und das Bhang bei den Sikhs auf. Jedes Volk bestimmte seine eigenen Mittel. So ist es doch durchaus nicht verwunderlich, wenn die Hippies die uralte Tradition des gemeinsamen Rauchens von Haschisch als Orientierungsmittel im Dasein wachhalten. Auch die Indianer Amerikas rauchten in ihrer zeremoniellen Friedenspfeife Haschisch. Allerdings wurde dieser Menschenstamm fast total von besitzgierigen unmenschlichen ‘Menschen’ ausgerottet.

Will man den Geist der Freiheit, des Reisens, der Brüderlichkeit, Menschlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit, des Besuchens von Nachbarn, für Hippies also subjektiv den gemeinsamen Geist, der zur Orientierung dient untergraben, weil man die Orientierungsmittel verbietet, obwohl sie niemanden schaden der sich nicht selbst schadet?

Oder will man die Hippies nicht oder den gemeinsamen Geist nicht?

Man kann unser Leben nicht verbieten. Man kann die Menschlichkeit nicht verbieten, die Liebe und die Wahrheit, auch nicht die Andacht, das Gebet und das Vertrauen in Gott genauso wenig wie man Gott selbst verbieten kann, oder die göttliche Wirkung von Haschisch. Genauso wenig wie man jede andere Art der Verehrung, die niemanden auch nur im einzelnen schadet, verbieten kann.

Natürlich wäre zu überprüfen inwieweit dem Türkischen Volk ein Devisenschaden durch die unverzollte Einfuhr entstanden ist. Also eine Frage der Besteuerung. Ob aber dann der jeweils Angeklagte den Schaden tragen muß, wäre noch von Fall zu Fall zu entscheiden, da doch in den meisten Fällen die ‘Einfuhr’ des Haschisch erst durch das Festhalten des Durchreisenden zustande kam, der sonst bestimmt nur durchgefahren wäre (Transit).

In dem vorliegenden Beispielfall HANS VAN DER AAR, der nach mir erteilten Informationen seit 5 Jahren in Ihrem Land wegen Schmuggelns von 2000 Gramm Haschisch eine 30-jährige Freiheitsstrafe erleidet, sehe ich den Devisenschaden bei jedem Gramm mit einer D-Mark, um des Gebührenausgleichs Willen.

Ich möchte Sie nicht hassen, denn ich hasse niemand. Aber: Ein Türke der in Deutschland Alkohol trinkt und mordet, also ein Mörder im Alkoholrausch, der aus Ihrem Lande kam und in meinem Lande mordete, wurde nach 3 Jahren freigelassen.

Und wie viele begnadete Kinder Gottes - die wir alle sind - sind auf dem Rückweg von der Suche nach dem Weg, von dem sie wissen, daß er zur Wahrheit führt, sind von Ihren Häschern aufgelauert worden? Wir brauchen keine Menschenopfer!! Wie viele Märtyrer sitzen eigentlich dort in Ihren Gefängnissen Und wie weit gedenken Sie noch zu gehen?

Man hat Jesus an das Kreuz genagelt und Mohammed zum Kampfe gefordert. Macht doch endlich Frieden mit uns. Wer selbst anerkannt sein will, der muß den anderen selbst auch anerkannt haben. Und vor Gott entgeht keiner seiner gerechten Strafe und Gott spricht Recht.

Wer Sie sind, weiß ich nicht, aber ich glaube, daß Sie - mit Respekt - sicher die Seite des Guten vertreten und selbstverständlich voll mit Ihrem Leben hinter Ihrem Gesicht stehen. In jedem Richter sehe ich das Recht und die Kraft des Gerichts. Verehrung also.

Wenn jemand verurteilt wird von Menschen, weil er Gott so sieht und so versteht - selbst wenn er das aus psychologischen Gründen geheim hält -, so ist der Richter blind gewesen und hat selbst Gott nicht gesehen, also auch nicht das Göttliche in seinem Objekt, dem Angeklagten. Bitte sehen Sie das so!

Wenn einer das so sieht, so soll er sich fragen, wie er dem Würdigen Hilfe leisten kann und nicht mit der Tat zögern, wenn der Freund in Not ist.

Es gibt so viele Wörter in so vielen Sprachen, die man gar nicht übersetzten kann. Aber begreifen Sieden Sinn des Wortes: 'Einmalige generelle Amnestie für Haschisch-Sünder'.

Das fiel mir so ein, denn wer sich vergangen hat, der begreift den Sinn durch eigene Erfahrungen. Und wenn er das nicht weiß, dann muß er mir einem ausführlichen Hinweis auf den wahren Sachverhalt auf geklärt werden, denn das Verständnis wird ihn dann aus Überzeugung daran hindern rückfällig zu 'werden. Er muß um den wahren Wert der Dinge aufgeklärt werden, ohne daß man sie ihm nimmt, damit er sie schätzen lernt.

Heilung durch Unterdrückung oder Vorbeugung bei den einen durch beispielhafte Unterdrückung der anderen ist tödlicher Mißerfolg. Wenn der Richter, der so urteilt in Wahrheit mit Gott von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen wird, so ist seine Stunde gekommen, und die überlebt er nur, wenn er dann eine generelle Amnestie bekommt.

Nur das, was man sich und anderen durch Selbstverantwortung einräumt, wird einem in der Stunde der Wahrheit vergolten.

Ich bin davon überzeugt, daß sie dies alles verstanden haben, besonders da es sich doch hauptsächlich aus den religiösen Fragmenten verschiedener Religionen - besonders des Islams - zusammensetzt. Wir beide glauben in tiefstem Herzen an einen Gott, Allah, und unser Weg soll der gerade Weg sein!

Ich bitte Sie also, sich in unserem und Ihrem Interesse darum zu bemühen und voll dafür einzusetzen, daß weiterhin keine Haschischraucher mehr ein Märtyrerdasein in Ihren Gefängnissen fristen, denn Gott gegenüber sind wir uns selbst verantwortlich für das was wir getan haben und für das was wir unterlassen haben.

Ich bitte also um Revision jedes einzelnen Falles, oder besser um eine generelle Amnestie für unbewußtes Handeln und Tun und für den Umgang mit bewußten Dingen, zu denen Haschisch zählt.

Man muß dem Kinde sagen, daß es nicht mit dem Feuer spielen darf, weil es brennt, aber die Erfahrung der Wärme muß das Kind alleine machen. Dann kann es lernen mit dem Feuer umzugehen ...man kann also das Feuer deswegen nicht ausmachen.

Es bedarf lediglich der Aufklärung und Selbstüberantwortung jedes einzelnen.

Abd-ul Hafeez Achmed

(Ein Diener des Wächter über uns, der uns beschützt)


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